Der Hypnotist
Der Hypnotist

In wöchentlichen Fortsetzungen kostenlos lesen

Der Hypnotist

             

 

Der Hase im Café

 

 

Der erfahrene Hypnotherapeut Otto Renansen ordnet nach seiner Scheidung sein Leben neu und gründet eine Firma für Erfolgs- und Selbstmanagement. Dazu nutzt er hocheffektive, selbstorganisato-rische Hypnosestrategien.

 

Die verwirrenden ersten Aufträge konfrontieren ihn mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache. Sogar mit dem Wahnsinn einer Kundin muss er sich auseinandersetzen.

 

 Um den Herausforderungen seiner Tätigkeit gewachsen zu sein, reflektiert er sein Leben und seine berufliche Entwicklung und sucht Hilfe bei seinem eigenen Unbewussten. Ein neuer Freund und eine selbstbewusste Frau öffnen ihm den Weg in ein neues Leben.

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Vaginismus und andere Probleme

 

Otto Renansen beobachtete seine Sekretärin. Sie war dabei, die Post zu sortieren und zu öffnen. 

„Eine schöne Frau“, dachte er. „Eine schöne Haut und eine gute Figur.“

Er wollte nicht, daß sie bemerkte, wie er sie beobachtete. Deshalb wandte er sich ab und ging in sein Zimmer. 

Als er in seinem Sessel saß, stellte er seinen IPod auf ‚Zufällige Titel’. Das Musikcenter überraschte ihn mit Orgelmusik. 

„Warum nicht!“ dachte er und hörte zu. Er musste dann aber lächeln, als sofort danach Fats Domino mit seiner unvergesslich typischen Stimme loslegte. 

„Ja, das waren noch Zeiten damals!“ dachte er und erinnerte sich, wie er nach dieser Musik getanzt hatte.

Er hatte noch etwas Zeit, bis Frau Bertrami kommen sollte. Während jetzt der Montanara-Chor sang, legte er die Füße auf den Schreibtisch und machte es sich bequem. 

Er war gespannt, wie sie reagiert hatte und was sie heute vortragen würde. 

Ihr Unbewusstes hatte seiner Hypothese zugestimmt, daß die Angst vor einer neuen Enttäuschung das Problem sei, das sie daran hinderte, so zu leben, wie es ihr entsprach. 

Würde sie den Mut haben, sich zu sich selbst zu bekennen und ihr Leben positiv zu verändern? Eigentlich traute er ihr das zu. Schließlich hatte sie die Kraft aufgebracht, das falsche Leben im Kloster aufzugeben und einen Neuanfang zu setzen. 

Dafür bewunderte er sie. 

Frau Herr kam herein und sagte: „Frau Bertrami ist gerade gekommen. Soll sie hereinkommen?“

„Ja, bitte!“ Er schaltete den IPod aus. 

Kurz darauf betrat Frau Bertrami das Zimmer. Sie war offensichtlich beim Friseur gewesen und eleganter gekleidet als beim letzten Mal. Der Coach nahm das als ein gutes Zeichen. 

Sie begrüßten sich und Frau Bertrami nahm auf dem angebotenen Sessel Platz. Sie schlug die Beine übereinander und lehnte sich zurück. 

„Ich habe gründlich nachgedacht und auch mein Unbewusstes befragt“, eröffnete sie das Gespräch.

„Die Hypothese scheint zu stimmen. Das macht auch deutlich, in welcher Richtung ich mich bewegen muß.“

Dann schwieg sie und schien mit sich zu kämpfen. Renansen registrierte, daß sie hektische Flecken am Hals entwickelte. 

„Ich weiß nicht, ob das in unsere Gespräche passt. Schließlich sind Sie nicht mein Therapeut. Aber da ist noch ein Problem. Ein intimes.“

„Das stimmt“, sagte Renansen, „ich bin nicht Ihr Therapeut. Aber ich bin als Psychotherapeut ausgebildet und habe als solcher gearbeitet. Insofern können Sie, wenn Sie wollen, mir erzählen, worum es geht. Vielleicht kann ich Sie beraten.“

„Also gut!“ Die Stimme der Frau vor ihm war jetzt betont fest. 

„Ich leide unter Vaginismus. Als ich in der Psychotherapeutischen Klinik war, hatte ich mich verliebt. Ich wollte mit dem Mann schlafen, aber es ging nicht. Er konnte seinen Penis nicht einführen, weil sich meine Scheide verkrampft hat. Ich wollte das nicht, es war einfach so. 

Der Mann war sehr verständnisvoll, doch hat es unsere Beziehung zerstört. Ehe ich eine neue Beziehung aufnehmen kann, sollte ich dieses Problem gelöst haben.“

„Danke für Ihr Vertrauen! Darf ich Ihnen eine Geschichte erzählen und Ihnen dann einen Vorschlag machen?“

„Ja, gerne!“

„In meine damalige Praxis kam eines Tages eine sechsundzwanzig Jahre alte Frau. Sie war mir von einer Familienberatungsstelle überwiesen worden. Ihr Problem war, wie sie mir erzählte, daß sie seit drei Jahren verheiratet war und mit ihrem Mann keinen Geschlechtsverkehr hatte. Und zwar noch nie!

Sie hatte noch nie einen Orgasmus gehabt und mit einem Vaginismus reagiert, als der Ehemann versucht hatte, seinen Penis einzuführen. Alle Versuche auch danach waren gescheitert. 

Die Ärztin in der Beratungsstelle hatte mit ihr zusammen erreicht, daß sie es gelernt hatte, sich selbst zu befriedigen und auch ihren Mann mit der Hand zu befriedigen. 

Wenn der Mann sie masturbieren wollte, verkrampfte sich ihre Scheide derart, daß es ihr sehr unangenehm war. 

Die beratende Ärztin hatte außer gutem Zureden kein Mittel zur Auflösung des Vaginismus gehabt.

Dabei haben die berühmten amerikanischen Sexualforscher und Sexualtherapeuten Masters und Johnson eine sehr wirksame Methode zur Behandlung des Vaginismus entwickelt. Diese Methode kann, wenn keine Sexualneurose oder kein massiver Ehekonflikt vorliegt, mit fünfundneunzig prozentiger Sicherheit einen Vaginismus auflösen.

Dies erzählte ich damals der Patientin und bat sie, ihren Mann mitzubringen, denn die notwendigen Übungen müssten zusammen durchgeführt werden. 

Der Ehemann, ein sympathischer Bauingenieur, die Ehefrau war übrigens auch Ingenieurin, kam gerne und ich führte ein Einführungsgespräch mit den beiden Eheleuten. Dabei erfuhr ich, daß diese für drei Wochen in den Urlaub fahren wollten. 

Da kam mir eine Idee. Wann und wo könnte mehr Ruhe und gute Stimmung zwischen zwei Verliebten sein, als im Urlaub? Ich entschloß mich, etwas zu probieren, was ich bis dahin noch nie gemacht hatte.

Deshalb bat ich die beiden, sich für eine Weile ins Wartezimmer zu setzen. 

Ich würde ihnen etwas aufschreiben, daß sie zur Lösung ihres Problems befähigen würde und das ich ihnen mit in den Urlaub geben würde. Dort könnten sie es ganz ohne mein Zutun dann alleine durchführen und ihr Ziel erreichen.

Dann schrieb ich ihnen elf Briefe. 

Jeder Brief enthielt die genaue Anweisung für eine der sexualtherapeutischen Übungen von Masters und Johnson. 

Festgelegt war, daß sie immer nur den nächsten Brief öffnen dürften, wenn sie die vorherige Übung erfolgreich absolviert hätten. 

Die Briefe habe ich dann nummeriert und ihnen in den Urlaub mitgegeben.

Nach drei Wochen kamen sie glücklich und zufrieden aus Mallorca. Der Geschlechtsverkehr war, nachdem sie die Übungen ordnungsgemäß absolviert hatten, ohne Probleme gelungen. 

Es bestand aber noch ein Restproblem. Es war der Ehefrau nicht gelungen, während des Geschlechtsverkehrs einen Orgasmus zu erzielen.

Wir verabredeten, auch noch dieses Problem durch entsprechende therapeutische Übungen nach Masters und Johnson zu lösen.

Doch während bis dahin alles problemlos geklappt hatte, traten nunmehr Schwierigkeiten auf. 

Die Ehefrau vergaß mehrmals hintereinander die Pille. 

Nun sollen die sexuellen Übungen ja in einer liebevollen, zärtlichen und entspannten Atmosphäre ablaufen. Alles andere tötet die zum Erfolg notwendige Lust. Und das Ehepaar, das ein Haus bauen wollte, wollte erst nach dem Hausbau Kinder zeugen. 

Da das Vergessen der Pille ganz offensichtlich die sexuellen Übungen massiv erschwerte, hatte ich den Verdacht, daß ein unbewusster psychischer Widerstand gegen die Übungen oder den Erfolg vorliegen könnte. 

Ich schlug daher der Patientin vor, ihr Unbewusstes nach einem solchen, unbewussten Widerstand zu fragen.

In Hypnose bestätigte sich der Verdacht. 

Das Unbewusste gab den Hinweis, daß es in der Psyche der Patientin einen psychischen Teil gebe, der für das Vergessen der Pille sorge.

Deshalb schlug ich der Patientin vor, eine hypnotherapeutische Analyse des Widerstandes durchzuführen. Sie stimmte zu und so begannen wir mit der Analyse.

 Sie ergab einen interessanten Zusammenhang.

Die Mutter der Patientin wuchs in einer streng katholischen Familie auf. Die Familie lebte in einem ebenfalls engen katholischen Dorf-Milieu. 

Dann wurde die Mutter mit siebzehn Jahren mit der Patientin schwanger.

Die Eltern drängten, wie das in solchen Milieus häufiger ist, die Tochter zum Schwangerschaftsabbruch. Sie fürchten um ihren guten katholischen Ruf. Eine uneheliche Schwangerschaft sahen sie als eine familiäre Schande an.

Die Tochter verweigerte jedoch eine Abtreibung.

Dafür wurde sie von der Familie als eine gefallene Frau und Sünderin diffamiert und an den Pranger gestellt.

Sobald die Mutter der Patientin volljährig war und sich und ihre kleine Tochter selbst ernähren konnte, zog sie aus dem Elternhaus aus. 

Sie widmete sich ganz ihrer Tochter und deren Ausbildung. Sie blieb dabei unverheiratet und ließ nie mehr einen Mann an sich heran.

Der Ehe ihrer Tochter hatte sie zugestimmt. Ihr Verhältnis zu dem jungen Ehepaar wurde mir als unproblematisch geschildert.

Aus der Erfahrung vieler Sexualtherapien wusste ich, daß für Mädchen in der Sexualität oft die Beziehung zur Mutter von großer Bedeutung ist. 

Wenn die Mütter aus religiösen Gründen oder einfach, weil sie sexuell verklemmt und frigide waren, eine gesunde sexuelle Entwicklung ihrer Töchter verhindern wollten, führte das in den meisten Fälle zur Rebellion der Töchter. 

Denn die Töchter spüren dann unbewusst, daß diese Mütter sie psychisch für ihre Neurosen missbrauchen. 

Aus Angst, wieder unter die Fuchtel der emotional bindenden Mutter zu geraten und aus Gründen der Rache, reagieren solche Mädchen dann häufig mit Trotz und Promiskuität. 

Natürlich gelingt es auch vielen Müttern, die Mädchen zum Gehorsam zu bringen. 

Die unterwerfen sich dann und imitieren die Rolle der Mutter. Sie werden im sexuellen Bereich genauso verklemmt und reagieren oft mit anorgastischen Syndromen, Vaginismus und Libidostörungen.

Ganz anders regieren die Mädchen jedoch, wenn sie keine missbrauchende Aggression in der sexuellen Erziehung durch ihre Mütter erspüren.

Wenn zum Beispiel wie in diesem Fall, die Mutter aus Liebe zur Tochter handelt. 

So hatte die Mutter der Patientin ihre Tochter durch Sprüchen, wie ‚Sex führt nur ins Unglück’ oder ‚Männer wollen nur immer dasselbe’ usw. versucht, die Tochter so einzuschüchtern, daß dieser das Schicksal einer unehelichen Schwangerschaft erspart bleiben sollte.

Wie wir dann mit Hilfe des Unbewussten der Patientin herausbekamen, hatte sich in ihr als Reaktion auf die Angst der Mutter eine unbewusste Selbstschutztendenz entwickelt. 

Die Patientin hatte versucht, den gesamten Komplex der Sexualität unter Kontrolle zu bringen. 

Diesem Versuch diente der Vaginismus und die Anorgasmie ebenso als Vorfeldschutz, wie das Vergessen der Pille. Weil dadurch die sexualtherapeutischen Übungen verhindert wurden. Sie hätten das gefährliche Fenster der Lust geöffnet.

Insofern war die Aufgabe des Vaginismus weniger schwierig gewesen, da sie nach dessen Lösung ja weiterhin keine gefährliche, verführerische Lust empfinden musste. Außerdem bedrohte der Vaginismus die Ehe mit dem geliebten Mann.

Wir brauchten nach der Erkenntnis der Ursachen der psychosexuellen Störungen nur noch herauszubekommen, ob die Schutzfunktion der Störungen hauptsächlich für die Patientin oder die  Mutter galten.

Wir fragten das Unbewusste danach. 

Die Antwort war eindeutig, es handelt sich um einen Selbstschutz der Patientin. Das war erfreulich, denn es zeigte auf, daß die Ablösung von der Mutter weitgehend gelungen war.

Jetzt war guter Rat für eine Lösung gefragt. 

Ursprünglich hatte ich erwogen, bei der Patientin die Zauberwiesen-Strategie zu nutzen. Dann fiel mir jedoch eine viel einfachere und logische Lösung ein. 

Ich holte mir die Erlaubnis der jungen Frau, mit ihrem Unbewussten direkt zu kommunizieren. Ich erhielt diese Erlaubnis.

Nachdem ich der Patientin geholfen hatte, eine mittelstarke hypnotische Trance aufzubauen, sprach ich ihr Unbewusstes direkt an:

„Unbewusstes, Du hast am Leid der Mutter erkannt, daß in einer psychisch kranken Familie und einer psychosozial kranken Gesellschaft für die Patientin (nennen wir sie Erika!) eine wirkliche Gefahr bestand. Daß die Seele von Erika im sexuellen Bereich verletzt werden konnte. 

Du hast sie durch Libidoverlust, sexuelle Hemmungen und durch das Verkrampfen der Scheide geschützt. Zuletzt hast Du diesen Schutz, als er durch die Sexualtherapie gefährdet schien, durch das Vergessen der Pille gestärkt.

Ich habe verstanden, daß Du Teil, der Du den Schutz organisierst, etwas Gutes für Erika angestrebt hast. 

Aus meiner Sicht wäre es völlig falsch, Teil, wenn Du aufhören würdest, Erika zu schützen!

Ich möchte Dir jedoch zu bedenken geben, daß nur der Tod hundertprozentig sicher ist. 

Das Sicherste nach dem Tod aber ist die Antibaby-Pille! Sie ist, wenn man sie regelmäßig einnimmt und keinen Durchfall hat, zu über neunundneunzig Prozent sicher.

Mein Vorschlag an Dich ist es, weiterhin für die Sicherheit von Erika im sexuellen Bereich und in allen anderen Bereichen zu sorgen! 

Im sexuellen Bereich könntest Du das tun, indem Du dafür sorgst, daß Erika nie wieder die Pille vergisst und sie regelmäßig einnimmt. Dann kann sie nämlich unter normalen Bedingungen nicht durch eine Schwangerschaft gefährdet werden!“

Das Unbewusste nahm diesen Vorschlag an. Die Patientin hat danach nie wieder die Pille vergessen! 

Wir konnten die begonnenen sexuellen Übungen ungestört fortsetzten. So stellten sich in kurzer Zeit die ersten Orgasmen der Patientin beim Geschlechtsverkehr ein. Alle Probleme waren gelöst!

Sie, Frau Bertrami, werden sich vielleicht jetzt fragen, welche Übungen ich damals dem Ehepaar zur Auflösung des Vaginismus gegeben habe. 

Damit wären wir an dem Punkt, von dem ich eingangs gesprochen habe. Ich sagte Ihnen, ich hätte einen Vorschlag für Sie.

Mein Vorschlag besteht darin, daß ich Ihnen verrate, wie man einen Vaginismus behandelt. Dazu könnte ich ihnen einen mit dem Verfahren vertrauten Frauenarzt vorschlagen, wenn Sie möchten. Denn ich werde Sie nicht behandeln. 

Sie könnten allerdings, da Sie es schon gelernt haben, mit Hypnose zu arbeiten, die Übungen imaginär durchführen und so das Problem schon gelöst haben, ehe Sie mit einem Mann im Bett liegen. 

Das ist mein Vorschlag. 

Sie sollten sich das in Ruhe überlegen und mir dann Bescheid geben.“

„Da brauche ich nicht viel zu überlegen“, meinte Frau Bertrami. „Bitte, verraten Sie mir, wie eine solche Therapie geht!“

„Zunächst möchte ich Ihnen erklären, wie sie am besten vorgehen“, erklärte Renansen. 

„Legen Sich bitte zu den Übungen auf dem Rücken ins Bett! 

Bauen Sie dann eine gute Arbeitstrance auf! 

Spreizen Sie sodann Ihre Schenkel wie zum Geschlechtsverkehr und halten sie die Schenkel während der Übung so gespreizt! 

Halten Sie bitte auch die Augen geschlossen!

Stellen Sie sich dann ganz plastisch und mit allen Ihren Sinnen vor, während Sie in Hypnose sind und bleiben, daß Sie ganz nackt seien und Ihr Geliebter sie am ganzen Körper von den Fußsohlen bis zu den Haaren langsam und zärtlich streichelt! Immer wieder! 

Allerdings ohne ihre Brüste und ihre Geschlechtsteile zu berühren!

Wenn das in Ihrer Vorstellung passiert, stellen Sie sich genau vor, wie sich das vermutlich anfühlt! Bekommen Sie auch heraus, wo Sie wie am liebsten gestreichelt werden möchten! 

Stellen Sie sich zudem vor, daß Sie mit Ihrem Geliebten dabei sprechen und ihm sagen, was Sie fühlen und fordern Sie ihn auf, Sie so zu streicheln und zwar dort, wo sie es besonders mögen! 

Ganz wichtig ist dabei, daß Sie bei dieser Übung sexuelle Erregung möglichst vermeiden! Die Übung gilt der körperlichen Kontaktaufnahme, der Selbsterfahrung und dem Ausdruck von Zuneigung und Zärtlichkeit.

Diese Übung wiederholen Sie so häufig, bis daß Sie sich dabei ganz natürlich und wohl fühlen und die Übung unbeschwert genießen können! 

Gehen Sie erst dann zur nächsten Übung über, wenn Sie diesen unbeschwerten und entspannten Genuss für sich erreicht haben!

Die zweite Übung verläuft genauso, wie die erste. Nur stellen Sie sich nun vor, der Mann liegt und Sie berühren ihn überall, außer an den Geschlechtsteilen. Diese bleiben strikt ausgespart! 

Erkunden Sie seinen Körper! Spüren sie, wie er sich anfühlt! Sprechen Sie in Ihrer Vorstellung mit ihm und lassen sich berichten, welche Berührungen er wo am liebsten verspürt! Erfreuen Sie ihn, indem Sie ihm den Gefallen tun! Vermeiden Sie, ihn sexuell zu erregen!

Die Übungen drei und vier erfolgen zunächst wie die ersten beiden.

Nach dem Austausch von Zärtlichkeiten ist es nunmehr das Ziel an sich selbst zu erfahren, welche Berührungen Ihnen sexuelle Lust bereiten. 

Die Brüste und Geschlechtsteile werden dabei zunächst noch ausgelassen. Schließlich werden sie dann auch in die Übung einbezogen. 

Ganz wichtig ist dabei, sich gefühlmäßig zu öffnen und dem Mann mitzuteilen, was Sie sexuell erregt und wo und wie Sie gerne berührt werden möchten.

Die nächst Übung besteht darin, daß Sie wieder in Ihrer Vorstellung in der Hypnose nackt auf dem Bett liegen, während der Partner vor dem Haus auf und ab geht. 

Ihre Aufgabe ist es nun, sich bis zum Orgasmus selbst zu befriedigen! Während Sie das tun, weiß das Ihr Partner.

Die Steigerung in der nächsten Übung besteht darin, daß Ihr imaginärer Partner vor der Wohnungstür steht, während Sie sich bis zum Orgasmus selbst befriedigen.

Dann folgt das gleiche Spiel, nur, daß der Mann vor der Schlafzimmertür steht und sie stöhnen hört.

Sie ahnen sicher schon, wie es weitergeht! 

In der nächsten Übung steht der Partner am Fuß des Bettes, während Sie sich zum Orgasmus bringen.

Dann beginnen die gemeinsamen Übungen. Sie liegen auf dem Rücken auf dem Bett und haben die Beine gespreizt und angezogen, so daß der Mann seinen erigierten Penis in Ihre Scheidenöffnung einführen kann. 

Dabei soll er jedoch maximal einen Zentimeter eindringen und stillhalten, während Sie sich selbst befriedigen, bis Sie einen Orgasmus haben.

Wenn das geklappt hat, kommt die nächste Übung.

Dabei liegt jetzt der Mann mit erigiertem Penis auf dem Rücken. Sie hocken sich in der Reitstellung über ihn, setzen den Penis in die Scheidenöffnung - wieder nur einen Zentimeter tief - und beginnen sich wieder selbst zu befriedigen. 

Wenn Ihre Lust steigt und sie sich Ihrem Orgasmus nähern, können Sie, wenn Sie das mögen, sich weiter über seinen Penis stülpen und ihn ein Stück tiefer einführen. 

Diese Übung wiederholen Sie so lange, bis Stück um Stück und Orgasmus um Orgasmus der Penis am Ende Ihre Scheide ausfüllt!

Im Weiteren wird diese Stellung beim Geschlechtsverkehr weiter beibehalten. 

Immer läuft es gleich ab: Sie befriedigen sich selbst und holen sich, metaphorisch gesprochen, soviel Penis wie sie wollen. 

Sie können in dieser Phase auch beginnen, während sie sich immer selbst befriedigen, erste Koitusbewegungen ausführen, indem sie sich auf und ab bewegen oder ihr Becken kreisen lassen. 

Ganz wichtig dabei ist, daß ihr Partner die ersten Wochen ganz still liegen bleibt! Natürlich kann er Sie und Ihre Brüste streicheln. Aber er sollte keine Koitusbewegungen durchführen! 

Sie bleiben die Herrin des Geschehens und sollten die Kontrolle solange behalten, bis es Ihnen von ganz alleine Freude macht, die Kontrolle einmal abzugeben und Ihren Partner mitagieren zu lassen.“

Gertrude Bertrami hatte die Augen offen, saß jedoch völlig regungslos im Sessel. Sie war spontan in eine Trance getreten. 

Otto Renansen sagte nichts, um ihren  hypnotischen Prozess nicht zu stören. 

Die Zeit verging, ohne daß sich die Frau vor ihm regte. 

Otto Renansen beschloss deshalb, ebenfalls in Hypnose zu gehen. 

Wie bei ihm üblich, defokussierte er seinen Blick und fühlte die Hypnose anfluten. Er schloss die Augen und träumte weg. 

Er erwachte erst wieder aus seiner Ruhetrance, als sich Frau Bertrami durch Räuspern bemerkbar machte. 

Er ließ seine Hypnose langsam ausklingen und öffnete die Augen. Er fühlte sich erfrischt.

„Vielen Dank! Ich gehe jetzt!“ sagte Gertrude Bertrami und stand langsam auf. Auch er erhob sich und schüttelte ihr die Hand.

 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

 

der Auszug aus der Sammlung meiner Psychotherapien  "Mit und ohne Hypnose - Psychotherapien aus 50 Jahren" ist zu seinem guten Ende gekommt.

 

Heute beginnt die Reihe der Romane über die Abenteuer des "Hypnoti-sten"die Sie kostenlos in wöchenlichen Fortsetzungen lesen können. Mit dem ersten der Romane "Der Hase im Café".

 

Vielen Dank für Ihr Interesse!

 

Ihr Götz Renartz

 

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Der Storch

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Wie werden wir, was wir sind oder sein wollen? Was treibt uns an und was geben wir für Antworten auf die Herausforderungen des Lebens? Diese Fragen stellen sich allen Menschen. Auch den Frauen und Männern, die in diesem Buch durch die Abenteuer und Zeiträume ihres Lebens gehen.

 

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Der Storch ist ein Künder des Frühlings und er bringt das neue Leben. Aber warum stolziert er im Traum des jungen Baldo Bornet in der Schatzkiste seiner Mutter?

 

 

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Götz Renartz 

 

 

  

Die Schwarze Reihe

  

der Romane über die Abenteuer

des Hypnotisten

 

führt in die Welt des Unbewussten. Hypnose ist der Schlüssel zu dieser Welt. Einer Welt, wo sich die Menschen so zeigen, wie sie wirkich sind. Mit all ihren Sehnsüchten, Leidenschaften, Schwächen und Stärken. Voller Kreativität, Angst und Mut, Hass und Liebe.

 

Verfolgen Sie dabei auch die persönliche Entwicklung des Hypnotisten selbst. Wie er sich nach seiner Scheidung eine neue berufliche Existenz mit einer Firma für hypnotischem Erfolgs- und Selbstmanagement aufbaut und dabei modernste, selbstorganisatorische Hypnosemethoden benutzt. Auch für sich selbst.

So gelingt es ihm auch wieder, eine neue Partnerin und sein eigenes Glück zu finden.

 

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und interessante Erlebnisse mit den Büchern!

 

Und den jeweiligen Romanen, die für Sie wöchentlich nebenan freitags zur kostenlosen Lektüre in Fortsetzungen erscheinen und Sie die Abenteuer des Hypnotisten Otto Renansen miterleben lassen.

 

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Hypnotherapeutenliste

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Anmeldung und Information:

Zentrum für Angewandte Hypnose

Dipl. Psych. Eva Renartz

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Der Hypnotist -

 

Der Hase im Café

 

Roman von Götz Renartz

 

 

Dieser Roman ist der erste in der Schwarzen Reihe, der von den Abenteuern des Hypnotisten erzählt.

 

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Der Hypnotist –

 

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Neue Abenteuer führen den Hypnotisten und seine Sekretärin nach Berlin. Dort stellt ihn ein Unternehmer vor neue Herausforderungen, die ihn mit schon fast vergessenen Erlebnissen konfrontieren, die sein Leben für immer verändert haben.

 

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Der dritte Band der Schwarzen Reihe schildert das Schicksal seiner Familie und wie Otto Renansen zum Hypnotisten wurde. Aber auch das der Frauen und ihrer Familien, die sein Leben entscheidend beeinflusst haben.

 

Folgen sie ihm und seiner Familie durch die Zeit in die Welt der Hypnose und ins Reich des Unbewussten.

 

Weit greift der Roman in die Nachkreigszeit zurück und zeigt auf, wie sich die schicksalsentscheidenden Ereignisse in seiner Familie und den Familien der Menschen, die direkt oder indirekt sein Leben beeinflusst haben, durch die Generationen auswirken. 

 

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Roman von Götz Renartz

Ein magischer Ring der Angst hat sich für den erfahrenen Neuro-Chirurgen Dr. Günther Helmscheider um Frankfurt gelegt und hält ihn in der Stadt gefangen. In der Angst, wahnsinnig zu werden, sucht er einen Nervenarzt auf. Doch die Medikamente wirken nicht. In seiner Not wendet er sich an Otto Renansen, den Hypnotisten.

Der schlägt ihm vor, in Hypnose die Hilfe seines Unbewussten zu suchen. Und so beginnt für Dr. Günther Helmscheider eine Reise in die Tiefen seiner Person und in die Vergangenheit auf der Suche nach Heilung und Freiheit.

 

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Abitur

 

 

 

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Diesmal scheint der Fall  für den Hypnotisten einfach zu sein. Der Psychiater Dr. Wilhelm Schenkmann möchte mit Hypnose seine Träume gedeutet haben, die ihm lästig sind. Aber dann spitzt sich die Situation zu, als ein Konflikt zwischen seinem Kunden und dessen Unbewussten aufbricht.

Schließlich stellt sich der Hypnotist die bange Frage, ob sein Kunde in den Wahnsinn abgleitet oder sich mit Hilfe seines Unbewussten retten kann.

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Der Hypnotist –

 

Spiegelsex

 

 

Roman von Götz Renartz

Kaum haben sie selbst ihre Bindungsscheu überwunden und geheiratet, werden Otto Renansen, der Hypnotist, und seine Frau Susanne Herr mit den sexuellen Problemen ihrer Kunden konfrontiert.

Einem Bereich, wo nichts so ist, wie es scheint. Und wo dunkle Geheimnisse und Kräfte Ehen und Karrieren bedrohen.

Als der Hypnotist sich auf die Suche nach den verborgenen Quellen der psychosexuellen Störungen eines Geschäftsmannes macht, wird er in ein Verbrechen hineingezogen.

 

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ISBN 978-3-8442-7925-2

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Der Hypnotist –

 

Das Spiel des

 

Lebens

 

 

Roman von Götz Renartz

 

Es sieht nicht gut aus für Edmund Brasse, den Film- und Fernsehunternehmer. Er ist spielsüchtig, hoch verschuldet und hat Geld unterschlagen. Seine Frau hat sich scheiden lassen und die Kinder mitgenommen. Und er selbst steht unter der strengen Aufsicht seines Vaters.

Sein Leben droht zu scheitern. Verzweifelt sucht er Hilfe bei Otto Renansen, dem Hypnotisten. Der aber muss sich noch um einen Mannn mit grell-lila Irokesenfrisur kümmern, der sich von unheimlichen Kräften verfolgt fühlt.

Das Spiel des Lebens hat Gewinner und Verlierer. Und es wird anders gespielt als die Spieler denken.

 

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ISBN 978-3-8442-8039-5

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Der Hypnotist –

 

Lauf' um dein

 

Leben!

 

 

 

Roman von Götz Renartz

 

Furchtbare Fratzen und drohende Stimmen haben Annelisa Hartmann in den Wahnsinn getrieben. Dreimal war sie schon in der Psychiatrischen Klink. Beim vierten Mal ist sie extrem abgemagert, weil sie alles erbricht. Nur Milch trinkt sie in großen Mengen. Die Schwiegermutter will sie loswerden, ihr Mann ist verzweifelt. Und niemand will mit ihr psychotherapeutisch arbeiten. Da nehmen Otto Renansen und seine Frau sie als Kundin für das hypnotische Selbstmanagement an.

Zum Erstaunen seiner Frau lässt sie der Hypnotist Eier kochen. Und das Unbewusste will, daß sie schwarze Pferde striegelt. Wird sie sich mit Hypnose und ihrem Unbewussten retten können?

 

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ISBN 978-3-8442-8491-1

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Der Hypnotist -

 

Ob es Liebe ist?

 

 

 

 

Roman von Götz Renartz

 

Der ehemalige Hypno-therapeut Otto Renansen hat nach seiner Scheidung sein Leben neu geordnet und eine Firma für hypnotisches Erfolgs- und Selbstmana-gement gründet.

Verwirrende Aufträge kon-frontierten ihn mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache.

Er ist erfolgreich gewor-den. Und der Erfolg konfrontiert ihn mit einer Vielzahl schwieriger Fälle, die ihn herausfordern. Was er dabei erlebt, erzählt dieses Buch. 

Das Buch gibt Einblick, in das, was unter den Krank-heiten der Menschen liegt.

Und es führt tief in die Bereiche, die Menschen wirklich bewegen und ihr Leben bestimmen.

Im Guten, wie im Bösen.

Die Liebe.

 

 

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ISBN 978-3-7375-3721-6

 

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Der Hypnotist

 

und der tote

 

Afrikaner

 

 

 

Roman von Götz Renartz

 

Der ehemalige Psychiater und Hypnotherapeut Otto Renansen  hat nach seiner Scheidung sein Leben neu geordnet und eine Firma für hypnotisches Erfolgs- und Selbstmanagement gegründet.

Verwirrende Aufträge konfrontieren ihn mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache. Doch was diesmal passiert, hat er noch nie erlebt.

 

"Ich bin tot, ich bewege mich nur!" Das sagt der Afrikaner. Und damit beginnt das Abenteuer für den Hypnotisten. Und bringt ihn an die Grenzen seines Verständnisses.

Zumal er auch mit schweren Fällen von Magersucht zu kämpfen hat - und seine Frau ein Kind bekommt.

 

Aber die Geister Afrikas sind wach geworden und fordern ihr Recht.

Mitten in Frankfurt.

 

 

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ISBN 978-3-7375-3721-6

Wichtige Hinweise

 

Alle Personen und ihre Handlungen in meinen Romanen sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit sind rein zufällig.

 

Die in diesem Romanen geschilderten Hypnose-methoden sind so wirksam, wie sie dargestellt werden. Der Autor warnt ausdrück-lich davor, sie ohne Rat und Anleitung eines erfahrenen und gut ausgebildeten Hypnotherapeuten anzuwenden.

 

Psychisch labile oder kranke Menschen sollten ihren Arzt oder Psychiater oder Psychotherapeuten um Rat fragen, ob sie diese Romane lesen sollen.

 

Selbstorganisatorisch orientierte Hypnothera-peuten/ innen finden sich auf der Hypnotherapeuten-liste des Zentrum für Angewandte Hypnose.

 

www.hypnotherapeutenliste.de

 

Ärzte, Zahnärzte, Kindertherapeuten, Psychotherapeuten und die medizinischen Assistenz-berufe erhalten eine strukturierte und durch die Deutsche Gesellschaft für Autosystemhypnose e.V. zertifizierte Aus- und Fortbildung in Selbstorga-nisatorischer Hypnose und Hypnotherapie im Zentrum für Angewandte Hypnose in den Bereichen Nord-, Süd-, West- und Ostdeutschland.

 

www.renartz.de; info@renartz.de  

 

Die selbstorganisatorisch-hypnotische Erfolgs- und Selbstmanagementmethode der Legas-Strategie ® kann am Zentrum für Angewandte Hypnose, Bonifaziusstr. 2 in 55118 Mainz; Tel. 06131-363662;

info@renartz.de;

 

von jeder psychisch gesunden, volljährigen Person erlernt werden.

 

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