Der Hypnotist
Der Hypnotist

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Der Hypnotist

             

 

Das zweite Abitur

 

 

Der ehemalige Hypnotherapeut Otto Renansen ordnete nach seiner Scheidung sein Leben neu und gründete eine Firma für hypno-tisches Erfolgs- und Selbstmanagement. 

Verwirrende Aufträge konfrontierten ihn mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache. Sogar mit dem Wahn-sinn einzelner Kunden musste er sich auseinandersetzen.

Diesmal scheint der Fall für den Hypnotisten einfach zu sein. Der Psychiater Dr. Wilhelm Schenkmann möchte mit Hypnose seine Träume gedeutet haben, die ihm lästig sind. Aber dann spitzt sich die Situation zu, als ein Konflikt zwischen seinem Kunden und dessen Unbewussten aufbricht. 

Schließlich stellt sich dem Hypnotisten die bange Frage, ob sein Kunde in den Wahnsinn abgleitet oder sich mit Hilfe seines Unbe-wussten retten kann.

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Ertappt in der Ambivalenz

 

„Ob er heute wieder mit mir in eine Kneipe gehen will, um Weizenbier zu trinken?“

Diese Frage begleitet ihn auf seinem Gang über die Zauberwiese. 

Eigentlich hatte ihm das letzte Zusammensein mit seiner Weisen Frau und Willi recht gut gefallen.

Es war wie unter netten, alten Bekannten gewesen, die man wieder einmal getroffen hat und mit denen man einen entspannten Dummschwatz hält. 

Doch ihm brennt die Sorge wegen seiner Abitursträume auf den seelischen Nägeln! Er möchte weiterkommen und endlich seinen Traumgeber finden.

Warum ist Willi nicht zu sehen? 

Er erinnert sich an den Rat von Otto Renansen. Wenn er seinen Inneren Freund und Helfer brauche, solle er ihn rufen.

Er bleibt stehen, formt die Hände vor dem Mund zu einem Schalltrichter und ruft ihn.

„Hallo, hier bin ich!“ hört er die Stimme Willis hinter sich.

Er dreht sich um und ist froh, seinen Gefährten zu sehen.

„Können wir uns heute weiter auf dem Weg zu meinem Traumgeber begeben? Dem Teil von mir, der mir diese Schulträume schickt?“ 

„Ja, sicher doch! Lass’ uns gehen! Wir werden ihn heute treffen.“

„Wo ist er denn? Weißt Du das?“

„Ja! Jenseits des Waldes vor uns. Auf der anderen Seite hat er seine Blockhütte.“

„Er hat eine Blockhütte? Warum eine Blockhütte?“

„Warum keine Blockhütte? Er hat eben eine!“

„Weiß er, daß wir kommen?“

„Er weiß es, weil die Weise Frau es ihm gesagt hat.“

Sie sind jetzt mitten in dem Forst. Es ist ein Mischwald, in dem die Eichen und Kiefern überwiegen.

Sie gehen Seite an Seite und schweigen.

„Willi, darf ich Dich etwas fragen?“

„Ja, sicher!“

„Woher weißt Du, wo mein Traumgeber wohnt?“

„Weil es mir die Weise Frau verraten hat.“

„Und warum hat sie es mir nicht direkt gesagt?“

„Weil Du Vertrauen zu mir gewinnen sollst.“

„Habe ich das nicht zu Dir?“

„Ein bißchen schon. Aber Du zweifelst noch.“

„Nimmst Du mir das übel?“

„Nein, ich nehme Dir das nicht übel! Du hast eigentlich immer ganz gut für Dich selbst gesorgt. Bewusst, meine ich!“

„Ja, das stimmt! Aber es ist schön zu wissen, daß es auch auf meiner unbewussten Ebene jemanden gibt, wie Dich, der sich um mich kümmern will!“

„Danke für Deine Anerkennung! Die tut mir gut, nach all den Jahren, in denen ich Dir gedient habe, ohne daß Du etwas von mir wissen wolltest!“

„Ja, danke!“

„Wir sind gleich da!“

Er sieht, daß der Wald lichter wird und erkennt an der zunehmenden Helligkeit, wo die Waldgrenze vor ihnen ist.

Als sie zwischen den letzten Bäumen ins Freie hinaustreten, erblickt er eine sonnenüberflutete Landschaft mit Feldern und Wiesen. 

Rechts von ihnen steht neben großen, grünen Büschen ein solide gebautes Blockhaus mit einer offenen Terrasse davor.

Willi ist seinen Blick verfolgt und meint: „Ja, da wohnt er!“

Sie gehen auf das Haus zu. 

Ein großer, rothaariger Mann im gleichen Alter wie er, Anfang vierzig, tritt auf die Terrasse hinaus und winkt ihnen freundlich zu.

„Kommt nur her! Ich habe Euch erwartet. Ich warte schon lange! Kommt und trinkt Tee mit mir!“ ruft er.

Als sie die zwei Stufen auf die hölzerne Plattform hinaufsteigen, hält er ihnen die rechte Hand entgegen und schüttelt jedem von ihnen, mit einem freundlichen Gesicht und einem Lächeln um die Lippen, lange die Hände.

Urplötzlich stehen Tassen, Unterteller, Kuchenteller und Bestecke auf einem langen Tisch, auf dessen Längsseiten zwei einfache Holzbänke zum Sitzen einladen.

„Ach, entschuldigt bitte! Der Tee und der Zucker fehlen noch!“

Kaum ausgesprochen, dampft eine offen Blechkanne mit heißen Tee auf dem Holztisch und ein Blech mit Apfelkuchen mit Streusel steht daneben. Eine Zuckerdose aus rotem Plastik auch.

„Wie im Zauberland!“ muss er denken.

„Ja! Das ist mein kleines Zauberland!“ hört er den Rothaarigen sagen.

Ihm ist das unheimlich, denn der Typ kann offensichtlich seine Gedanken hören!

„Vielen Dank!“ sagt er vielleicht ein wenig zu unterwürfig.

Er beschließt sich zurückzuhalten.

„Das nutzt Dir nichts, wenn Du Dich zurückhältst!“ kommt sofort die Reaktion.

„Du kennst alle meine Gedanken?“

„Ja, ich sammele sie bei Tage und nachts speise ich sie in Dein Langzeitgedächtnis ein und ordne sie. Das ist meine Hauptaufgabe. Aber dann bin ich auch noch für Deine  Träume zuständig.

Aber das weißt Du doch als Psychiater nur zu gut! Du hast doch eineinhalb Jahre Neurologie in Deiner Ausbildung gelernt.“

„Ja, das weiß ich aus dem Lehrbuch der Neurologie. Aber es ist schon etwas anderes, wenn man diese angeboren Funktion plötzlich in Gestalt eines Mannes vor sich sieht und mit diesem Mann reden kann!“

„Das glaube ich Dir. Aber das geht auch nur in Hypnose!“ der Traumgeber ist sichtlich amüsiert.

„Bitte, greift nur zu! Ihr seid lange gereist. Es ist nicht so einfach, zu mir zu gelangen!“

„Nein! Willi ist unterwegs müde geworden.“

„Willi hat nur das gemacht, was die Weise Frau gewünscht hat. Sie kennt Dich nur zu gut! Wenn man Dich bremst, dann wirst Du ehrgeizig und willst voran! So bist Du schneller vorangekommen!“

„Spielt Ihr mit mir?“

„Vielleicht ein bißchen. Aber gräme Dich nicht, wir sind doch eine Familie! Wir sind doch psychische Teile von Dir. Du bist sozusagen unser großer bewusster Familienonkel!“

Willi und der Traumgeber lachen und klatschen sich gegenseitig ab.

Er merkt, daß er ungehalten wird. Er mag es nicht gerne, wenn über ihn gelacht wird. Doch er beherrscht sich und wendet sich an den Traumgeber.

„Und bitte, Traumgeber, warum schickst Du mir diese Träume?“

„Weil Du nicht hören willst!“

„Was nicht hören?“

„Was Dir Deine inneren, leisen Stimmen schon so lange sagen!“

„Welche Stimmen meinst Du? Ich bin nicht schizophren!“

„Nein, bist Du nicht! Denn Du weißt nur zu genau, daß diese Stimmen Deine eigenen sind, auch wenn Du ihnen nicht zuhören und ihnen schon gar nicht folgen willst!

Wenn Du schizophren werden willst, dann musst Du Dir und den anderen Menschen gegenüber nur behaupten - und das glauben! - daß Deine feinen, leisen, inneren Stimmen, aus denen Dein Unbewusstes oder Dein Gewissen zu Dir spricht, fremde Stimmen seien und nicht zu Dir gehören. Und daß der CIA sie Dir mit Strahlen sendet oder Dein Nachbar durch das Radio.

Aber mache Dir nichts daraus! Die meisten Menschen verfahren so wie Du.“

Er fühlt sich betroffen, weiß aber immer noch nicht, worauf der Rothaarige anspielt.

Er betrachtet ihn genauer und stellt fest, daß er eine zerbeulte, lange Khaki Hose trägt und über einem gleichfarbigem Hemd eine verhängte, speckige, hellbraune Lederjacke mit unendlich vielen aufgenähten Taschen.

In einer scheint eine Taschenuhr zu stecken, denn eine relativ dicke, silberne Kette führt aus der Tasche zu einem Knopfloch der Jacke, wo sie befestigt ist.

„Und was sagen mir diese Stimmen, die ich nach Deiner Meinung nicht hören will?“

„Immer das Gleiche! Es ist an der Zeit zu heiraten, wenn Du noch Kinder willst!

Und das fast immer, wenn Du mit Deiner Freundin Heidi geschlafen hast!

Und, wenn Du Alkohol getrunken hast und sie anschaust.“

Er ist betroffen und fühlt sich ertappt!

„Wollt Ihr, daß ich die Heidi heirate?“

Willi korrigiert ihn sofort und ist sichtlich ärgerlich. 

„Ich diene Dir und Deinen Zielen, ich bestimme nicht über Dich. Höre auf mich zu beleidigen! Ich bin Dir treu.“

Auch der Traumgeber wirkt ärgerlich.

„Schieb’ das nicht auf uns! Nicht wir wollen Kinder und wollen daher heiraten, sondern Du bist das. Auch wenn Du Dir das nicht eingestehen willst.“

Er versucht sich zu entschuldigen.

„Ihr könntet Recht haben! Vielleicht bin ich ein wenig ambi-valent!?“

„Nicht ein wenig! Du sitzt fest, so ambivalent bist Du. Und Du bist dabei, existenziell zu scheitern!

Außerdem, Heidi ist schon fünfunddreißig Jahre alt. Sie wird nicht mehr lange auf Deine Entscheidung warten!“

Ihm wird klar, daß sie mit Heidi Recht haben könnten. Sie ist in letzter Zeit immer wieder einmal vor Kinderläden stehen geblieben, wenn sie in der Stadt einkaufen waren oder spazieren gingen. Er hat sie dann weitergezogen, weil er gespürt hat, daß sie ihm damit etwas sagt, was er nicht hören will.

Ihm hatte ihre Beziehung bisher so, wie sie war, gut gefallen. Sie harmonierten im Alltag gut, fühlten sich wohl miteinander und verstanden sich im Bett. Dort besonders gut.

Er hatte bisher kein besonders Bedürfnis verspürt, sich oder sein Leben zu ändern.

So war das auch jetzt.

Er sagt daher: „Vielen Dank für die Auskunft!“ 

Und beginnt sich aus der Hypnose hinauszuzählen.

 

 

 

Die Erkenntnis

 

„Herr Renansen, ich habe Ihnen schon in einem unserer ersten Gespräche gesagt, daß ich mich in meinem Leben wohl fühle und nichts sehe, was ich ändern sollte!

Nun versuchen mich aber mein Innerer Freund und Helfer und der Traumgeber dazu zu bringen, daß ich heiraten soll, um Kinder mit meiner Freundin Heidi zu bekommen!

Es könnte sein, daß meine Freundin Heidi sich so etwas wünscht. Ich aber habe mich bisher mit diesem Wunsch noch nicht getragen!

Deshalb habe ich mich bei meiner letzten Hypnose daheim bei den beiden bedankt und kurzentschlossen die Hypnose aufgelöst.

Das ist der Stand der Dinge!

Was meinen Sie dazu?“

„Du lässt ihn mit seinem Traumgeber arbeiten und er ist Dein Themageber. Also arbeite ordentlich mit ihm! Dann wirst Du es kennenlernen, Dein eigenes Thema.“ So erinnert er die Stimme des Druiden.

Ist das auch sein Thema?

„Ich muss darüber nachdenken!“

„Herr Schenkmann, bitte einen Augenblick, darüber muss ich nachdenken!“ hört er sich sagen.

Wilhelm Schenkmann nickt und lehnt sich zurück.

Er schließt die Augen.

Er hat kein Problem mit Kindern! Er liebt Kinder und möchte welche haben.

Susanne liebt Kinder und möchte Kinder haben. Erst letztens hat sie ihn darauf spielerisch hingewiesen.

Er weiß, daß sie das Studium abgebrochen hat, um einen Beruf zu finden, der es ihr besser als der einer Dolmetscherin erlaubt, die ständig reisen muss, ihre Kinder aufzuziehen.

Ohne daß er mit ihr Kinder zeugt, wird sie die Beziehung mit ihm auf Dauer nicht aufrechterhalten. Das ist sicher!

Wilhelm Schenkmann fürchtet das auch bei seiner Heidi. Aber er will seinen Junggesellenstatus mit Freundin nicht aufgeben. Sein Unbewusstes will aber anscheinend, daß er seine Freundin heiratet und mit ihr Kinder kriegt.

Also muss es etwas geben, was ihn davon abhält. Was ihn auf der existenziellen Ebene davon abhält, obwohl es sein Unbewusstes und damit sein Persönlichkeitskern von ihm verlangt.

Das erklärt auch die Heftigkeit und Wucht seiner Träume! Und daß sie sich so häufig wiederholen. 

Sie scheinen eine massive Forderung nach einer Lebensänderung zu transportieren und im Zusammenhang mit seinem Starrsinn und Widerstand gegen Veränderung, auch eine massive Drohung zu sein. 

Denn einiges bei seinen quälenden Serienträumen deutet eventuell auf eine latente psychotische Entwicklung hin. Denn die paranoiden Tendenzen in den Träumen haben zugenommen.

Ist das auch sein Thema? Seine Gefahr?

Nein! Das glaubt er nicht!

Erfühlt sich in keiner Weise verfolgt oder bedroht!

Er will auch Kinder! Und er könnte sich gut vorstellen, diese 

mit Susanne zu bekommen und aufzuziehen.

Das kann es nicht sein!

Was aber dann?

Plötzlich wird es ihm klar!

Der Kollege Schenkmann hat eine negative Entscheidung gegen seine wahren existenziellen Interessen gefällt, die sein Unbewusstes ihm gegenüber vertritt!

Und dabei drängt die Zeit, denn seine Freundin ist schon fünfund-dreißig Jahre alt. Sie muss in den nächsten Jahren ihre Kinder bekommen oder es ist zu spät für sie. 

Daher eilt es so, deshalb drängen die Träume!

Er muss die zweite Reifeprüfung nicht nur im Traum, sondern auch im Leben machen! Seine erste große existenzielle Aufgabe, vom Knaben zum Mann zu werden, hat er geschafft.

Jetzt steht er vor der zweiten existenziellen Aufgabe, sich zu binden und eine Familie zu gründen. Da scheut er! Warum auch immer!

Er selbst hat schon einen Anlauf hinter sich. Er hatte Aletta geheiratet, um mit ihr zu leben und Kinder zu bekommen. Aber dann musste er feststellen, sie wollte keine Kinder! 

Darum hat er sich von ihr getrennt. 

Und weil sie sich zunehmend von ihm emotional und sexuell abgewandt hatte und immer mehr ihren eigenen Interessen außer-halb der Beziehung nachgegangen ist.

Jetzt steht er vor dem zweiten Anlauf. Und Susanne will Kinder.

Und er liebt sie! 

Das war es, was ihn bei diesem wilden, emotionalen Geschlechts-verkehr so umgehauen hatte! Diese Erkenntnis, daß er sie tief und innig liebt! Und die Furcht, sich das wirklich einzugestehen.

Er muss sich festlegen! Verdammt! Er muss sich auch festlegen! Wie sein Kunde! Das ist es! Genau dies!

Er muss die Kraft und den Mut haben, die Angst vor einer neuen Enttäuschung endgültig abzulegen!

Er muss sich entscheiden und sich festlegen! 

So oder so!

Das ist es! Und nichts anderes! Das wird seine weitere Arbeits-hypothese sein. Von der wird er sich erst abbringen lassen, wenn er das Gegenteil bewiesen bekommt.

Er öffnet die Augen und beschließt vorsichtig und diplomatisch vorzugehen.

„Herr Schenkmann, also, wenn ich so über Ihre Situation nachdenke, erscheint es mir, daß Sie sich in einem Konflikt mit Ihrem Unbewussten befinden. 

Dessen Traumgeber will, daß Sie heiraten und Kinder bekommen. Vielleicht auch mit Ihrer Freundin Heidi.

Sie aber haben sich dazu bisher nicht entschieden. Sie sind mit Ihrem Leben, so, wie Sie es führen, durchaus zufrieden.

Habe ich das richtig verstanden?“

„Ja! So kann man das sagen.“

„Nun ist es ja so, daß man nicht seinem Unbewussten in allen Belangen folgen muss. Obwohl, es ist meistens im Leben klug, ihm zu vertrauen und seinen Wünschen zu folgen.

Dabei muss man aber auch aufpassen, denn es kann ja auch sein, daß ein neurotischer Komplex im Unbewussten sich in den Vordergrund geschoben hat und Unsinniges oder Schädliches von einem verlangt.

Und selbst dann, wenn es emotional wichtig ist, was das Unbewusste von einem fordert, kann es sehr sinnvoll sein, daß man dennoch seinem bewussten Verstand folgt.

Denken Sie zum Beispiel daran: Wenn Sie eine wirklich sexy Frau kennen lernen und sich in sie verlieben, kann es richtig sein, sich trotzdem von ihr zu trennen, wenn sich zum Beispiel herausstellt, daß sie ständig andere Männer hat.

Und außerdem erreicht man oft auch das Beste, wenn beide Denksysteme, das Bewusste Denken und das Unbewusste Denken einen Kompromiss zu Gunsten des Selbst schließen. Das ist oft das Optimalste. 

Deshalb fordern wir in der modernen Selbstorganisatorischen Hypnose, sowohl bei der Zauberwiesenstrategie, als auch bei der Autosystemhypnose, einem andern Hypnotherapieverfahren, daß die Person mit ihrem Unbewussten verhandeln soll.

Ich denke, als erfahrenem Psychiater und Psychotherapeuten wird Ihnen das einleuchten!“

Der Mann vor ihm nickt nachdenklich, sagt aber nichts.

„Deshalb schlage ich vor, wir hören für heute auf und denken beide über die neue Situation in Ruhe nach, ehe wir uns wieder treffen!

 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

 

der Roman  "Der Junge im Baum" ist zu seinem guten Ende gekommen.  

 

Ab jetzt können Sie ab jedem Wochenende in der Reihe der Romane über die Abenteuer des "Hypnotisten"kostenlos in wöchenlichen Fortsetzungen den Roman "Das zweite Abitur" lesen.

 

Vielen Dank für Ihr Interesse!

 

Ihr Götz Renartz

 

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