Blumen für den Säufer
Der erfahrene Hypnotherapeut Otto Renansen ordnet nach seiner Scheidung sein Leben neu und gründet eine Firma für Erfolgs- und Selbstmanagement. Dazu nutzt er hocheffektive, selbstorganisato-rische Hypnosestrategien.
Otto Renansen hat es geschafft. Seine Firma für hypnotisches Selbst- und Erfolgsmanagement ist erfolgreich. Mit ihr wollte er seinem Leben nach der Scheidung eine neue Richtung geben. Die verwirrenden ersten Aufträge konfrontierten ihn mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache und erneut mit den Gefahren des Wahnsinns. Jetzt steht er vor neuen Heraus-forderungen in Privatleben und Beruf.
Neue Abenteuer führen ihn und seine Sekretärin nach Berlin. Dort stellt ihn ein Unternehmer vor neue Herausforderungen, die ihn mit schon fast vergessenen Erlebnissen konfrontieren, die sein Leben für immer verändert haben.
Auch die Enttäuschung über die verlorene Liebe kann er über-winden und ein neues Glück beginnt.
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Selbstbehandlung
Otto Renansen wanderte lustlos durch das leere Büro. Weil Susanne Herr noch im Kurzurlaub in Berlin weilte und er keine Termine mit Kunden hatte, wusste er nicht so recht, womit er sich beschäftigen sollte.
Das Gespräch mit ihr beim Kerzendinner nach dem Opernbesuch hatte ihn auf dem Rückflug beschäftigt. Er hatte noch einmal alles überprüft, was er ihr gesagt hatte und beschlossen, dazu zu stehen.
Auch gefühlsmäßig erschien es ihm richtig, auf die Zeit zu vertrauen und abzuwarten, wie sich ihre Beziehung entwickeln würde.
Sicher, sie war eine anziehende Frau und sie hatte Niveau, aber verliebt war er nicht in sie. Da war er sich ziemlich sicher.
Aber was merkwürdig war, im Moment fehlte sie ihm ein wenig.
Er schüttelte den Gedanken von sich und beschloss stattdessen, erst noch mit seinem Steuerberater zu telefonieren und dann nach Hause zu gehen.
Die Putzfrau war da gewesen. In der Wohnung roch es noch leicht nach Essigreiniger. Er mochte diesen Geruch nicht. Deshalb begann er die ganze Wohnung zu lüften. Irgendwie bin ich unzufrieden, vermerkte er für sich.
Er hatte die Fenster wieder geschlossen und im Wohnzimmer zwei Duftkerzen angezündet, die er sich gekauft hatte, um die geruch-lichen Hinterlassenschaften der Putzfrau bekämpfen zu können.
Erleichtert stellt er fest, daß sie tatsächlich nach Blüten dufteten, wie es auf der Verpackung behauptet wurde.
Jetzt fehlte nur noch Musik. Er legte eine CD von Miles Davis auf und holte sich ein Glas Milch aus dem Kühlschrank.
Mit einem Kopfkissen legte er sich aufs Sofa und begann nachzudenken. Aber seine Gedanken kamen immer wieder zu den Erinnerungen an Susanne Herr zurück und kreisten um ihr Gespräch in der französischen Brasserie. Er wollte das nicht. Deshalb entschloss er sich in Hypnose zu gehen und seinen Weisen Mann aufzusuchen.
Die Zauberwiese war wie immer. Nur den Weisen Mann fand er nicht.
Er überlegte, ob er ihn rufen sollte und entschied sich dagegen. Stattdessen rief er seinen inneren Freund und Helfer, den Kristal-lenen Elefanten. Der kam tatsächlich, war aber so klein wie ein Dackel und hinkte.
„Was ist mit Dir los? Warum hinkst Du?“
„Erinnerst Du Dich noch an die Fortbildung über die hypnotherapeutische Behandlung von Tics? In der Euch die Referentin zu zweit in der Stadt herumlaufen ließ?
Einer sollte für fünfzehn Minuten in der Öffentlichkeit einen krassen Tic zeigen und der andere ihm dabei als moralische Stütze dienen. Anschließend habt Ihr dann die Rollen getauscht.
Zurückgekehrt, solltet Ihr dann über Eure gefühlsmäßige Erfahrung mit den Tics berichten.
Weißt Du noch, was dabei herauskam? Es kam heraus, daß ein Tic muskuläre Lust bereitet und ein warmes Gefühl von Sicherheit. Ich brauche jetzt auch Sicherheit!“
„Warum benötigst Du Sicherheit?“
„Weil ich nicht sicher bin, wie ich Dir helfen soll, Dein inneres Gleichgewicht zu finden.“
„Aber ich habe Dich doch gar nicht darum gebeten!“
„Das nicht. Aber Du hast es Dir gewünscht!“
„Das stimmt.“
„Denk dran, was Fritz Perls, der Begründer der Gestalttherapie, gesagt hat: „Zwischen dem Hier und Jetzt und dem Gleich und Nachher befindet sich ein Spalt. In dem Spalt wohnt die Unsicherheit. Wer nach vorne gehen will, muss durch diesen Spalt und durch diese Unsicherheit!“.
„Du meinst, ich stehe vor einem Schritt nach vorne?“
„Ja doch! Nein!“
„Was soll denn das heißen?“
„Das Du zwar vor einem Schritt stehst und dennoch entschieden hast, den Schritt nicht zu tun.“
„Worauf beziehst Du Dich?“
„Auf Dich.“
„Heißt das, daß ich mehr auf mich zugehen müsste, jedoch dies nicht tue?“
„Oh, Du bist schon bereit, auf Dich zuzugehen! Nicht jedoch auf ein bestimmtes Bedürfnis.“
„Welches Bedürfnis?“
„Das nach Sicherheit.“
„Nach Sicherheit? Dazu müsste ich aus dem Spalt heraus-kommen?“
„Ja!“
„Dem Spalt zwischen wem oder was?“
„Dem Spalt zwischen Hier und Jetzt und dem Gleich und Nachher!“
„Willst Du mir damit sagen, daß ich mich nach Sicherheit sehne, jedoch aus lauter Angst vor Unsicherheit mich durch Nichtstun an der Sicherheit der Unsicherheit festhalte?“
„Jetzt hast Du es kapiert! Bravo!“
„Nehmen wir einmal an, Du hättest Recht, wie komme ich da heraus?“
„Indem Du bewusst da drin bleibst!“
„Das wäre eine paradoxe Strategie, die Du mir da vorschlägst.“
„Ja, aber sie hätte den Vorteil, daß Du das bewusst tätest, was Du bisher unbewusst getan hast.
Damit hättest Du noch keine Lösung, jedoch wieder Kontrolle über Deine Situation. Und das ermöglichte Dir, unzufrieden zu bleiben und deshalb etwas zu ändern, denn die Unzufriedenheit würde Dich vorantreiben.“
„Weil ich dann, wenn die Unzufriedenheit groß genug geworden ist, bereit wäre, aus der Sicherheit der Unsicherheit auszusteigen und den Spalt zu verlassen?“
„Ich wusste doch, Du hast ein kluges Köpfchen!“
„Jetzt spottest Du auch noch über mich?!“
„Sagen wir so, ich versuche Deine Zuversicht zu stärken und Dir bessere Laune zu bereiten, damit Du freudig Deine Unzufriedenheit leben kannst.“
„Danke!“
Er wusste nicht, was er fühlen sollte.
Was er fühlte, war ein Durcheinander verschiedener Gefühle.
Was er erkannte, war, daß der Kristallene Elefant ihn in eine Paradoxie gesetzt und ihn damit verändert hatte.
Aber was genau hatte er verändert? Oder wie hatte er sich verändert? Er wusste es einfach nicht. Und das löste den Gefühlswirrwar in ihm aus.
Aber er beschloss seinem Freund und Helfer zu vertrauen, dankte ihm und bat sein Unbewusstes, die Hypnose aufzulösen.
Aus der Hypnose kommend, beschloss er wieder aufzustehen.
Die CD war abgelaufen, die Musik verstummt.
Die Duftkerzen hatten einen feinen Vanillegeruch im Raum verbreitet und einen Blütenduft, den er nicht identifizieren konnte.
Das Gespräch mit dem Kristallen Elefanten ging ihm nicht aus dem Sinn.
Die Sicherheit der Unsicherheit hatte dieser behauptet, sei sein Problem. Das konnte schon sein.
Die Scheidung von Aletta hatte ihn verunsichert. Hunderte Male hatte er in seinen Psychotherapien erkennen müssen, daß seine Patienten die Sicherheit der Unsicherheit oder gar die Sicherheit der Angst, als eine Steigerung der Unsicherheit, bevorzugt hatten.
Sie hatten sich meist gescheut, realitätsorientierte Sicherheit durch Erkenntnis oder Handeln zu erzeugen.
Denn echte Sicherheit verleitet dazu, sich dem Leben zuzuwenden und damit ein Risiko einzugehen, indem man sich verändert, anders zu denken beginnt oder etwas tut, was das Leben verändert.
Unsicherheit konnte eine Warnung vor einer Gefahr sein, aber auch eine Masche, mit der man sich ängstlich selbst ausbremste.
Was mochte der Schritt sein, auf den der Kristallene Elefant angespielt hatte?
Er hatte doch gerade einen Riesenschritt mit seiner Geschäfts-gründung nach vorne getan!? Auch hatte er sich wieder auf eine sexuelle Beziehung mit einer Frau eingelassen, wenn sie auch nur kurz gewesen war.
Hatte der Kristallene Elefant auf seine Beziehung zu Susanne Herr angespielt? Auf das Gespräch in Berlin mit ihr? Er hätte ihn fragen sollen!
Oder hatte er ein grundsätzliches Problem oder eine mögliche Gefahr gemeint. Er beschloss sein Unbewusstes zu fragen.
Dazu stellte er sich ruhig hin, defokussierte seine Augen, um so, wie er es lange trainiert hatte, seine Selbsthypnose auszulösen und nahm, als er spürte, wie die hypnotische Trance in seinem Körper anflutete, die beiden Hände vor die Brust.
„Unbewusstes, lasse bitte die linke Hand nach unten gehen, wenn das Thema, das der Kristallene Elefant angesprochen hat – das mit der Sicherheit der Unsicherheit – ein generelles Problem von mir ist.
Lasse bitte die rechte Hand nach unten gehen, wenn das Thema mich warnen soll.
Lasse bitte die linke Hand nach oben gehen, wenn etwas mit der Beziehung zu Frau Herr zu tun hat, die rechte, wenn es das Thema der Enttäuschung über meine gescheiterte Ehe betrifft.
Wenn es etwas ist, an das ich im Moment nicht denke, lasse beide Hände zugleich herabsinken!“
Er wartet auf die Reaktion seines Unbewussten und versuchte zu fühlen, wie seine Hände reagierten. Aber zunächst geschah nichts.
Schließlich spürte er, wie beide Hände nach oben zu schweben begannen.
„Es sind also beide Themen!“ dachte er. „Und sie stehen an-scheinend in einem Zusammenhang!“
Irgendwie erleichterte ihn diese Erkenntnis.
Er löste seine Selbsthypnose auf und bedanke sich dabei bei seinem Unbewussten.
Der richtige Ort des Glaubens
Sie hatten sich freundlich begrüßt. Susanne Herr hatte ganz unbefangen gewirkt, was ihn beruhigt hatte.
Danach hatten sie kurz über ihre Erlebnisse in Berlin gesprochen. Jetzt stand der Besuch von Christoph Wagmann an, dem Pfarrer und Familientherapeuten.
Sie hatten sich schon längere Zeit nicht gesehen. Nachdem es ihnen gelungen war, in der hypnotischen Trance mit Hilfe des Unbewussten den eigentlichen Grund für sein beginnendes Burn-out-Problem, seine depressiven Verstimmungen und seine religiöse Krise zu finden, hatte ihn die Erkenntnis derart belastet, daß er sich schnell aus dem Büro zurückgezogen hatte. Er hatte sich nicht einmal richtig verabschiedet.
Danach hatten sie nichts mehr von ihm gehört, bis er sich kurz vor ihrer Berlinreise gemeldet hatte. Die Sekretärin hatte ihm den frühest möglichen Termin angeboten.
„Ich möchte mich entschuldigen, weil ich nach unserem letzten Treffen so schnell gegangen bin!“ begann der Pfarrer, diesmal ruhig und gefasst wirkend.
„Aber die Erkenntnisse damals haben mich gefühlsmäßig doch arg mitgenommen.
Ich bin Ihnen jedoch dankbar, daß Sie mir geholfen haben, die emotionalen Gründe für meine Probleme herauszufinden! Ich habe seitdem eine Reihe positiver Dinge in Gang gesetzt.
So habe ich eine Neuordnung in meinem Leben vollzogen und wieder meine Ehe und Familie an die erste Stelle gesetzt, wie früher.
Zudem habe ich ein ernsthaftes Gespräch mit meinen Vorgesetzten geführt.
Ich habe ihnen klipp und klar gesagt, wo ich nicht mit ihnen im Konsens bin.
Ich habe das auf die Gefahr hin gemacht, daß sie mich meines Amtes entheben. Aber das haben sie nicht getan! Stattdessen haben sie zwischen den Zeilen durchblicken lassen, daß sie ebenfalls nicht mit allen Aspekten der offiziellen Amtsführung glücklich seien. Sie haben mich gebeten, meine Tätigkeit als Krankenhausseelsorger weiter zu führen und mir damit den von mir benötigten religiösen Freiraum indirekt zugestanden.
Was mich immer noch emotional bewegt, ist die Auseinander-setzung mit meinen Eltern.
Indem ich die Beziehung zu meiner Familie in den Vordergrund gesetzt habe, ist es mir gelungen, mich besser von meiner Herkunftsfamilie abzugrenzen.
Das hat mich schon entlastet.
Aber als Familientherapeut bin ich mir darüber im Klaren, daß das nicht genügt!
Ich habe mich gefragt, ob wir zusammen nicht eine Familien-therapie beginnen sollten. Doch dann habe ich davon Abstand genommen, denn mir ist bewusst geworden, daß ich selbst die Dinge für mich regeln muss, zumal ja meine Eltern nicht mehr leben.
Ich denke, wenn ich meine Probleme löse, dann werden sich die Schwierigkeiten, die sich in unserer Familie ergeben haben, von alleine lösen.“
„Darf ich fragen, wie sich ihre depressiven Verstimmungen und die seelische Erschöpfung entwickelt haben?“
„Ich bin noch nicht ganz wieder der Alte, aber vor allem das Gespräch mit meinen Vorgesetzten hat zu einer deutlichen Entlastung geführt. Und die Zeit mit meiner Familie tut mir gut.
Auch, daß meine Frau regelrecht aufblüht, seitdem ich wieder mehr auf sie zugehe, hat mir gut getan und mich darin bestärkt, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Es ist schon erstaunlich, wie gut mein Unbewusstes die Dinge erkannt hat. Sie wissen sicher noch, daß es als ersten Schritt zur Lösung mich aufforderte, mehr Zeit mit meiner Frau zu verbringen.“
„Ja, ich erinnere mich gut!“
„Wie soll es weitergehen, Herr Renansen?“
„Ich denke so, wie es Ihr Unbewusstes vorschlägt!“
„Das heißt, wir sollten es wieder fragen?“
„In der Tat! Wir sollten, wenn Sie einverstanden sind, erneut das Samtherz, das Ihr Unbewusstes Ihnen bei der SILERLEK-Methode entwickelt hat, nutzen.
Ich schlage vor, daß wir es noch einmal bitten, die Gesamtsituation zu analysieren. Denn diese hat sich durch die positiven Maßnahmen, die Sie eingeleitet haben, deutlich verändert.
Geht das in Ordnung?“
„Ja, sicher!“
Nachdem Christoph Wagmann über seine Erfolgsfarbe erneut in Hypnose gegangen war, erhielt er den Auftrag, seinen hypnotischen Analyseteil, das purpurne Samtherz, erneut zu bitten, seine existenzielle Lebenssituation hinsichtlich dessen, was sich gut entwickelte und das was noch geändert werden musste, zu über-prüfen.
Mit dem Unbewussten wurde ein ideomotorisches Signal verabredet, welches anzeigen sollte, wenn die völlig unbewusste Analyse beendet war.
Aber es dauerte über zwanzig Minuten, bis mit dem spontanen ideomotorischen Hinaufschweben der linken Hand das gewünschte Signal kam.
Otto Renansen bat das purpurne Samtherz nach der vollendeten Analyse wieder in den Körper des Hypnotisierten zu schweben und damit sicher zu stellen, daß das notwendige Wissen dem Bewusstsein zur Verfügung stand.
Danach benutzte er erneut die hypnotische Ideomotorik, um durch eine Levitation der linken Hand das unbewusste Wissen ins Bewusstsein zu heben.
Als die linke Hand schließlich in winzigen kleinen Rucken nach einigen Minuten ihres Aufstieges das Kinn erreichte, nickte der Hypnotisierte, um anzuzeigen, daß er die Botschaft des Unbewussten erhalten und verstanden hatte.
„Nun, Herr Wagmann, was sagt Ihr Unbewusstes? Was ist der nächste richtige Schritt hin auf Ihre Ziele?“
„Ich soll meinen Glauben aus den Händen meines Vaters und der Priester nehmen und ihn in die Kirche Jesu Christi tragen!
Er gehöre nicht ihnen.
Dort solle ich ihn reinen Herzens Gott darbringen und ihn dann loslassen, denn ich bräuchte keinen Glauben vor mir herzutragen.
Ich solle nur auf mein Herz schauen, Gott sei in mir und mit mir!“
„Verstehen Sie, was damit gemeint ist?“
„Ja! Das verstehe ich sehr gut, aber darüber möchte ich nicht sprechen!“
„Unbewusstes“, fragte Otto Renansen zur Sicherheit, „hat Christoph die Botschaft richtig verstanden? Wenn ja, kann die Hand wieder nach unten sinken; wenn nein, kann die Hand am Kinn bleiben, bis Christoph richtig verstanden hat und die Hand dann herabsinken.“
Die Hand begann jedoch sofort erst langsam, dann immer schneller herab zu sinken, bis sie auf dem Oberschenkel zu ruhen kam.
„Wenn sie klug sind, tun sie das, was Ihnen Ihr Unbewusstes rät! Vielleicht löst das Ihr religiöses Problem!“ meinte der Hypnotist.
„Das Problem mit Ihren Depressionen ist dadurch jedoch nicht gelöst. Depressionen haben heißt, Wut haben, sie runter zu schlucken und sie gegen sich selbst zu richten. Und das, weil man etwas nicht wahr haben oder akzeptieren will, was sich aber schon ereignet hat.
Aber ich denke, jetzt sollten sie erst einmal den Ratschlag Ihres Unbewussten umsetzen und sich dann erneut melden, wenn Sie fühlen, daß Sie innerlich bereit sind, sich mit der Wut auseinander zu setzen, die sie letztlich depressiv werden lässt.
Wollen wir so verfahren?“
„Ja, danke! Das war heute sehr wichtig für mich. Nochmals danke!“
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