Der Hypnotist
Der Hypnotist

 

 

34 Jahre Zauberwiesenstrategie ®

 

von Götz Renartz

 

 

Es kommt nicht von ungefähr, dass in den meisten Kulturen die Zahl Vier heilig ist oder ihr eine magische Bedeutung zugeschrieben wird. Als Archetyp symbolisiert die Vier die Quaternität von ICH, Bewusstem Denken, Unbewusstem Denken und der Gesamtheit des geistigen Systems, des SELBST. Und diese Vierheit stand dann auch am Beginn der Entwicklung der Zauberwiesenstrategie ® in den Jahren von 1986 - 1988.

 

Von den wissenschaftlichen Systemtheorien ausgehend, hatte ich den drei Subsystemen des Selbstsystems – dem ICH, dem Bewussten Denken und dem Unbewussten Denken –, eine dem übergeordneten SELBST-System dienende Funktion zugeschrieben.

 

Als Hypnotherapeut interessierte mich vor dem Hintergrund dieser Überlegungen natürlich besonders das UNBEWUSSTE als personifizierte, metaphorisch-suggestive Metapher. Wie zuvor schon Milton H. Erickson, entschloss ich mich, dem Unbewussten eine reale – personifizierte – Existenz und Funktion zuzuschreiben.

 

Der entscheidende geistige Schritt bei der Entwicklung der Zauberwiesen-strategie ® war jedoch die Entwicklung meiner Überzeugung, dass es gelingen könnte, eine reale Funktion „UNBEWUSSTES“ systemdienlich mittels hypnotischer Suggestio-nen in der Hypnotherapie systematisch zu utilisieren (nutzen).

 

Dieser Überlegung lag auch die Erfahrung zugrunde, dass einer Suggestion, die einer Realität entsprach, bei geistiger Gesundheit nicht widersprochen werden konnte und die deshalb von unwiderstehlicher Überzeugungskraft sein würde.

 

So begannen die Experimente 1986 damit, dass ich die Metapher von der „Weisheit des Unbewussten“ von Milton H. Erickson in möglichst tiefer Hypnose meinen Patienten als eine Suggestion, der man wegen ihres Realitätsgehaltes nicht widersprechen konnte, suggerierte und sie aufforderte, sich dieser Weisheit zum eigenen Nutzen zu bedienen.

 

Von meinen Patienten lernte ich dann, dass diese Weisheit des Unbewussten sich für sie in den allermeisten Fällen in Form der Archetypen von „Weisen Männern“ und „Weisen Frauen“ manifestiert.

 

Diese archetypischen Formen zu utilisieren, bot sich dement-sprechend als nächster Entwicklungsschritt an. Nach und nach traten sodann durch die Entdeckung weiterer archetypischer Figuren in der Psyche meiner Patienten die Strukturen und Figuren der Zauberwiesenstrategie ® ins Bewusstsein und wurden vom Unbewussten meiner Patienten mit Leben erfüllt.

 

Zuletzt brauchte das Verfahren nur noch eine Projektionsfläche, auf die in Hypnose projiziert werden konnte, um systematisiert funktionieren zu können und einen Methodenrahmen.

 

Mit diesen Aufgaben konfrontiert, erinnerte ich mich, da das Verfahren oft Lösungen erbrachte und Symptome wie von Zauberei verschwinden liess, an die reale „Zauberwiese“ meiner Kindheit. Zu ihr hatten wir während der ersten vier Jahre in der Volksschule zweimal einen Schulausflug unternommen. Ich wusste, dass die meisten Dörfer meiner nordhessischen Heimat über ähnliche Zauber- oder Feenwiesen verfügten. Es schien mir deshalb wahrscheinlich, dass diese Zauberwiesen dem Ausfluss der archetypischen Struktur der Psyche entsprächen und somit in der Psyche der Menschen sicher vorhanden sein würden. Die weitere Entwicklung hat diese Annahme dann bestätigt.

 

Der numinose und archetypische Charakter insbesonders der Figuren der Inneren Weisheit warf jedoch in der praktischen Arbeit Probleme auf, da die Weisen Männer und Frauen oft so allgemeine, wenn auch treffende Ratschläge gaben, dass das alltagsorientierte und konkretistische Denken vieler Patienten Schwierigkeiten hatte, die Ratschläge auch umzusetzen und zu nutzen.

Nachdem ich das Dilemma verstanden hatte, machte ich mich auf die Suche nach einer technischen Lösung.

Durch ein Buch des Schweizer Kinder- und Jugendlichen-therapeuten Hermann Maass „Der Seelenwolf – Das Böse wandelt sich in positive Kraft“; 1984; Walter Verlag, kam ich auf die Idee, den in diesem Buch beschriebenen psychodynamischen Wandlungsprozess der Jugendlichen von der autoaggressiven hin zur kooperativen Funktion einer Psychodynamik, ebenfalls wie zuvor die Funktion der Weisheit des Unbewussten, zu systematisieren.

 

Hermann Maass schilderte in seinem Buch, wie stark psychisch gestörte Jugendliche gesund wurden, wenn sie die in der imaginativen Hypnose oder ihren Träumen auftauchenden Bildmetaphern des Seelenwolfes nicht bekämpften, sondern integrierend und ihn utilisierend stattdessen mit diesem zusammen-arbeiteten.

 

Indem der „Seelenwolf“ so von mir psychodynamisch generalisiert und systematisiert wurde, entstand der „Problemteil“ in seiner Funktion als innerer Hypnotherapeut und Seelenführer auf der Zauberwiese.

Dieser verfügt über alles Wissen darüber, wodurch und in welcher Situation die zu psychischen Störungen führende Psychodynamik entstanden ist und wieder aufgelöst werden kann.

 

Über die Erfahrungen in der Kinderhypnose erwuchs im nächsten Schritt dann in der Weiterentwicklung der archetypischen Symbolisierung der „Guten Mutter“ für Kleinkinder, nämlich der „Guten Fee“, der „Lösungsteil“. Er symbolisierte die positiven Lösungs- und Heilungstendenzen der Psyche.

 

Als positive, morphogenetische Kraft, die das homöostatische Gleichgewicht des psychopathologisch organisierten und symptomerzeugenden Individual- oder Familiensystems bedrohte, erwuchs dem Lösungsteil ein psychodynamischer Gegenspieler auf der Zauberwiese, der Widerstrebende Teil“. Der die psycho-dynamische Homöostase des pathologisierenden Systems morphostatisch orien-tiert verteidigte und für die Beibehaltung der Symptomatik kämpfte.

 

So standen jetzt auf der Zauberwiese drei Vorgehensweisen zur Verfügung:

 

1.    Die Hypnotherapie mit dem Weisen Mann oder der Weisen

Frau,

2.    die Hypnotherapie mit dem Problemteil und

3.    die Hypnotherapie über einen Lösungsteil zusammen mit dem häufig korrespondierenden Widerstrebenden Teil.

 

Als letztes blieb die Frage offen, welche Funktion dem Hypnotherapeut/der Hypnotherapeutin in der Zauberwiesenstrate-gie ® zukam.

 

Diese Funktion ergab sich aus der systemischen Struktur einer selbstorganisatorischen Vorgehensweise.

 

Indem sich die Therapeuten mit ihren Patienten in der Hypnotherapie interaktiv koppelten, entstand ein neues und auf einer höheren logischen Organisations-ebene befindliches System, das Therapeut-Patienten-System.

 

Aufgrund seines höheren logischen Organisationsniveaus kam es überhaupt erst in die Lage, Veränderungen und Heilungen zu bewirken – bei beiden Interaktionspartnern.

 

Also musste die Regel eingeführt werden, dass es notwendig sei, dass in einer selbstorganisatorisch funktionierenden Hypnotherapie der Fokus sich primär auf den Therapieprobanden, den Hypnotisanden, zu richten habe und dessen Veränderungen in der Hypnotherapie Vorrang geniessen müsse. (Natürlich verändert jede Hypnotherapie auch die Hypnotherapeuten, doch sollte deren Veränderung nicht im Vordergrund oder Mittelpunkt stehen!)

 

Als „Supersuggestor“, der Methode und Verfahrensdynamik vorschlägt, ist es die zentrale Aufgabe der Hypnotherapeuten, die Zauberwiesenstrategie ® einzuführen und den Patienten vorzuschlagen, diese zu betreten und zu nutzen.

 

Die Arbeitsregeln der Zauberwiesenstrategie ® sorgen sodann für einen selbstorganisatorischen Lösungs- oder Heilungsprozess.

 

In diesem hypnotherapeutischen Arbeitsprozess werden die Patienten komplementär sowohl durch die hypnotischen und hypnotherapeutischen Schritte des 3-Schritte-Paradigma der Hypnose als auch des 3-Schritte-Paradigma der Hypnotherapie von Götz Renartz in das eigene Individualsystem mit seiner geistigen Quaternitätsstruktur geleitet: Das ICH wendet sich unter Verwendung des Bewussten Denkens seinem eigenen Unbewussten Denken in Form der archetypisch-hypnotischen Symbolisierungen seiner eigenen seelischen und psychischen sowie emotionalen Ressourcen zu. Diese stehen der Person in Form der hypnotherapeutischen Funktionsfiguren der Zauberwiesenstrategie ® für die heilende Selbstorganisation des SELBST zur Verfügung.

 

Mit Hilfe dieser hypnotherapeutischen Funktionsfiguren erarbeitet sich die Person über ihre ICH-Funktion unter Nutzung der bewussten und der unbewussten Ressourcen der eigenen Person und ihres Umfeldes selbst eine kognitive und emotionale Umstrukturierung, die ihr helfen, neue Lösungen für Lebensaufgaben zu generieren oder sich selbst zu heilen.

 

Damit ist die selbstorganisatorisch evidente Situation hergestellt, dass sich derjenige, der sich als einziger heilen kann, auch selbst heilt.

 

Insofern ist jeder Versuch von Hypnotherapeuten, ihn dabei zu hindern oder bremsen zu wollen ebenso schädlich und kontraproduktiv, wie der Versuch von Hypnotherapeuten, den Patienten und deren Unbewussten das Heft aus der Hand zu nehmen, um „zu helfen“ oder ihn auf der Zauberwiese zu leiten. Solche Versuche entspringen keineswegs der Notwendigkeit der Therapieform, sondern den fraglichen subjektiven Bedürfnissen der Therapeuten.

 

Der neurotische Charakter des Helfersyndroms wird jedoch häufig von den Ärzten und Psychotherapeuten selbst nicht erkannt, da er mit einem gesellschaftlich geforderten Rollenverhalten von Ärzten korrespondiert.

Nämlich dem, dass Ärzte entsprechend ihrer sozialen Rolle kranken Menschen helfen sollen. Was einerseits völlig gerechtfertigt ist, denn im Bereich der somatischen Medizin befinden sich die Ärzte aufgrund ihres speziellen Wissens und Könnens in der natürlichen Rolle des Helfers.

 

Anders jedoch im Bereich der Psychotherapie, und damit auch im Bereich der Hypnotherapie, ist das kontraproduktiv, denn dort liegt eine völlig andere Situation vor: Hier machen sich Menschen selbst krank und können sich deshalb auch nur selbst gesund machen.

(Bei Kindern unter 16 Jahren liegen andere Bedingungen vor, da hier vor allem die Familie und die soziale Umwelt krankheitsverursachend wirken. Doch diesen Sonderfall wollen wir hier nicht näher betrachten.)

 

Die Aufgabe der Ärzte ändert sich erst, wenn es aufgrund der entstandenen Funktionstörungen sekundär zu somatischen Veränderungen gekommen ist.

 

Durch die unzureichende Ausbildung der meisten Ärzte im Bereich der Psychosomatik und auch auf Grund des unreflektierten Rollenverhaltens von Psychotherapeuten, die sich oft nicht sauber von der Arztrolle abzugrenzen wissen, ergeben sich in der allgemeinen Psychosomatik ähnliche Probleme, wie bei der Verwendung der Zauberwiesenstrategie ®.

 

Den beschriebenen Rollenkonflikt ungenügend reflektierend, neigen viele Hypnotherapeuten dazu, die Zauberwiesenstrategie ® nicht im Sinne ihres selbstorganisatorischen Ansatzes zu nutzen, sondern sie wie helfende, somatisch orientierte Ärzte zu verwenden und ihre Patienten sozusagen ans Händchen zu nehmen und sie nach eigenen Gutdünken auf der Zauberwiese so herumzuführen, wie sie denken, dass es für den Patienten richtig sein könnte.

Damit aber wird der Zauberwiesenstrategie ® ihre Hauptfunktion als sich selbstorganisierende Selbstheilungsmethode genommen und sie auf das übliche Maß konventioneller und autoritärer Psychotherapie reduziert.

 

Dass es eines positiven Menschenbildes, eines robusten Selbstvertrauens und eines ausreichenden Vertrauens zum Unbewussten der Menschen und seiner Funktionen bedarf, um die Zauberwiesenstrategie ® sinngemäß selbstorganisatorisch orientiert und in vollem Umfang einsetzen zu können, sollte aus den gerade getroffenen Anmerkungen hervorgehen.

 

Insofern sollte ihre Problemlösungsfähigkeit und Selbstheilungs-funktion von den Hypnotherapeuten auch zugelassen und voll genutzt werden. Denn die Zauberwiesenstrategie ® hat sich in den 27 Jahren ihres Bestehens nicht nur mit den entsprechenden Anpassungen an die Kinderhypnose bewährt, sondern auch in der Selbsttherapie und der Hypnotherapie der Jugendlichen und Erwachsenen.

 

Am Ende stellte sich so im Laufe ihrer 2 jährigen Entwicklung die Frage, was die Zauberwiesenstrategie ® leisten kann und was sie nicht kann. Wo sie nützlich ist und wo sie schädlich sein könnte.

 

Die Antwort ist leicht zu geben: Die Zauberwiesenstrategie ® hat sich in der Hypnotherapie der Kinder ab etwa 3 - 4 Jahren bis hin zur Sterbebegleitung der Erwachsenen bewährt.

 

Regelgerecht angewandt, hat sie in 32 Jahren keinen Schaden angerichtet – es ist jedenfalls in all diesen Jahren nichts bekannt geworden.

 

Ihre Grenze findet sie im Bereich der Psychosen, insbesonders bei der Schizophrenie, bei Schwachsinn und allen Formen geistiger Verwirrung. Dies sind die Erkrankungen, für die die Zauberwiesenstrategie ® kontraindiziert sind, da diese Patienten oft nicht zwischen hypnotischen Imaginationen und Halluzi-nationen und der äußeren Realität unterscheiden können.

Mir ist bekannt, dass einige Hypnotherapeuten die Zauberwiesenstrategie ® erfolgreich auch bei Schizophrenie eingesetzt haben. Des hohen gesundheitlichen Risikos einer Verschlechterung eines psychotischen Prozesses eingedenk, halte ich an diesen Kontraindikationen jedoch fest.

 

Ansonsten freue ich mich, dass die Zauberwiesenstrategie ®, sich, seit sie 1988 entstand und 1991, auf dem Kongress der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften in Salzburg, erstmals einer grösseren Öffentlichkeit vorgestellt worden war, so viel Anklang gefunden hat. Sie wurde inzwischen von über 5 000 Hyp-notherapeuten erlernt und bewährt sich in der Praxis seit über 34 Jahren. 

 

Mainz, 17. September 2022

 

© Götz Renartz

 

Aktualisierte Fassung eines Vortrages vom 30. November 2008 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Autosystemhypnose e. v.

 

Götz Renartz 

 

 

  

Die Schwarze Reihe

  

der Romane über die Abenteuer

des Hypnotisten

 

führt in die Welt des Unbewussten. Hypnose ist der Schlüssel zu dieser Welt. Einer Welt, wo sich die Menschen so zeigen, wie sie wirkich sind. Mit all ihren Sehnsüchten, Leidenschaften, Schwächen und Stärken. Voller Kreativität, Angst und Mut, Hass und Liebe.

 

Verfolgen Sie dabei auch die persönliche Entwicklung des Hypnotisten selbst. Wie er sich nach seiner Scheidung eine neue berufliche Existenz mit einer Firma für hypnotischem Erfolgs- und Selbstmanagement aufbaut und dabei modernste, selbstorganisatorische Hypnosemethoden benutzt. Auch für sich selbst.

So gelingt es ihm auch wieder, eine neue Partnerin und sein eigenes Glück zu finden.

 

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und interessante Erlebnisse mit den Büchern!

 

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Der Hypnotist -

 

Der Hase im Café

 

Roman von Götz Renartz

 

 

Dieser Roman ist der erste in der Schwarzen Reihe, der von den Abenteuern des Hypnotisten erzählt.

 

Nach der Scheidung von seiner Frau Aletta ordnet er sein Leben neu und gründet eine Firma für Erfolgs- und Selbstmanagement. Dazu nutzt er hocheffiziente selbstorganisatorische Hypnosemethoden.

 

Die verwirrenden ersten Aufträge konfrontieren ihn dabei mit den Sehnsüchten seiner Kunden nach Liebe, Tod und Rache. Sogar mit dem Wahnsinn einer Kundin muss er sich auseinander-setzen.

Um den Herausforde-rungen seiner Tätigkeit gewachsen zu sein, reflek-tiert er sein Leben und seine fachliche Vergangenheit und sucht Hilfe bei seinem eigenen Unbewussten. Ein neuer Freund und eine selbstbewusste Frau öffnen ihm dabei den Weg in ein neues Leben.

 

 

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Der Hypnotist –

 

Der Junge im

 

Baum 

 

Roman von Götz Renartz

Ein magischer Ring der Angst hat sich für den erfahrenen Neuro-Chirurgen Dr. Günther Helmscheider um Frankfurt gelegt und hält ihn in der Stadt gefangen. In der Angst, wahnsinnig zu werden, sucht er einen Nervenarzt auf. Doch die Medikamente wirken nicht. In seiner Not wendet er sich an Otto Renansen, den Hypnotisten.

Der schlägt ihm vor, in Hypnose die Hilfe seines Unbewussten zu suchen. Und so beginnt für Dr. Günther Helmscheider eine Reise in die Tiefen seiner Person und in die Vergangenheit auf der Suche nach Heilung und Freiheit.

 

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Der Hypnotist –

 

Das zweite 

 

Abitur

 

 

 

Roman von Götz Renartz

 

Diesmal scheint der Fall  für den Hypnotisten einfach zu sein. Der Psychiater Dr. Wilhelm Schenkmann möchte mit Hypnose seine Träume gedeutet haben, die ihm lästig sind. Aber dann spitzt sich die Situation zu, als ein Konflikt zwischen seinem Kunden und dessen Unbewussten aufbricht.

Schließlich stellt sich der Hypnotist die bange Frage, ob sein Kunde in den Wahnsinn abgleitet oder sich mit Hilfe seines Unbewussten retten kann.

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ISBN 978-3-8442-7450-9

 

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Der Hypnotist –

 

Spiegelsex

 

 

Roman von Götz Renartz

Kaum haben sie selbst ihre Bindungsscheu überwunden und geheiratet, werden Otto Renansen, der Hypnotist, und seine Frau Susanne Herr mit den sexuellen Problemen ihrer Kunden konfrontiert.

Einem Bereich, wo nichts so ist, wie es scheint. Und wo dunkle Geheimnisse und Kräfte Ehen und Karrieren bedrohen.

Als der Hypnotist sich auf die Suche nach den verborgenen Quellen der psychosexuellen Störungen eines Geschäftsmannes macht, wird er in ein Verbrechen hineingezogen.

 

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